Termine 2018

Heute ist gerade die Hälfte des Jahres 2017 zu Ende (wo ist nur die Zeit geblieben??), da teilt mir Axel Steinbrink schon Termine für das kommende Jahr mit:

  • Das ISC (International Solving Contest) findet wieder im Januar statt, genauer gesagt am 28. Januar 2018.
  • Die Deutsche Lösemeisterschaft findet vom 23. bis zum 25. März 2018 in Hüllhorst statt.

Ihr wisst nicht, wo Hüllhorst liegt? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch ich Google fragen musste… Es liegt in Ostwestfalen, nördlich von Bielefeld im Dreieck Lübbecke — Bünde — Bad Oeynhausen.

 

38. RIFACE

Heute hat im französischen Saint-Germain au Mont d’Or das 38. RIFACE (encontre Internationale en France des Amateurs de Composition Echiquéenne) begonnen; das Treffen dauert bis zum Pfingstmontag.

Dort werden einige Kompositionsturniere ausgerichtet, an denen man sich auch beteiligen kann, wenn man nicht vor Ort ist. Einen Link auf das Thema des Retro-Turniers (sowie die der Hilfsmatt- und Märchenturniere) findet ihr nach 18:00 Uhr heute auf Julias Fairies.

Einsendungen bis Sonntag (4. Juni) um 15:00 Uhr an RIFACE.2017(at)gmail.com.

Einsendungen zum Keym-75 Turnier

Am letzten Dienstag hat Turnierleiter Hans Gruber den beiden Preisrichtern Werner Keym und mir die 23 am Keym-75-Geburtstagturnier teilnehmenden Aufgaben anonymisiert zugesandt.

Ein erstes flüchtiges Durchschauen zeigte bereits: Da sind ein paar hochklassige Aufgaben dabei, das Richten wird ein Vergnügen. Schon jetzt allen Teilnehmern herzlichen Dank!

WCCC / WCSC in Dresden

Sicher wisst ihr alle schon längst, dass das 60. WCCC / 41. WCSC vom 5. bis 12. August 2017 in Dresden stattfinden wird.

Nun ist auch die offizielle WCCC/WCSC 2017 Website online — sie enthält nicht nur viele Informationen zu der tollen Problemschachwoche, sondern auch die Möglichkeit zur Anmeldung. Die sollte möglichst schnell passieren, spätestens bis zum 1. Mai 2017.

Preisbericht 5. SVW-Konstruktionsturnier

Im Mai 2016 hatte ich auf den 5. Problemschach-Wettbewerb des Schachverbandes Württemberg hingewiesen, in dem eine möglichst kurze CIRCE-Partie anzugeben war, in der die weißen und die schwarzen Steine die Seiten tauschen sollten (Spiegelung am Brettmittelpunkt).

Nun ist der Preisbericht erschienen: Vier Einsender (Andrej Frolkin, Andreas Niebler, Ronald Schäfer und Michael Schreckenbach) belegten gemeinsam den zweiten Platz mit 63,5 Zügen langen Partien. “Deutlich” kürzer, nämlich in genau 63 Zügen, schaffte es der Sieger Martin Hintz, der, wie mir Organisator Wolfgang Erben verraten hatte, wohl durch den Retroblog auf das Turnier aufmerksam geworden war. Ganz herzlichen Glückwunsch nach Pinneberg!

Schaut euch die Partien und die theoretischen Überlegungen zur “minimalen Länge” der Partien einmal an, ich finde das sehr interessant!